Sichtbarkeit erhöhen
Traffic-Boost durch mehr SEO-Sichtbarkeit

Die Sichtbarkeit im Internet zu steigern sorgt für mehr Aufmerksamkeit und Reichweite. Wir ergreifen Maßnahmen, um deine relevante SEO-Sichtbarkeit zu erhöhen und somit den organischen Traffic auf deinen Landingpages zu steigern. Das bringt planbar neue Kund:innen und hilft beim Skalieren!
3 Maßnahmen, die wir für mehr SEO-Sichtbarkeit umsetzen!
Mit jedem geschriebenen und veröffentlichen Wort auf deiner Website wirst du theoretisch sichtbarer. Doch wir möchten, dass du in einem für dich relevanten Umfeld sichtbar wirst, in dem sich deine zahlungsbereite Zielgruppe aufhält. Nur dann entfalten unsere Maßnahmen den bestmöglichen ROI.
💎 Potentiale identifizieren: Viele unserer Kund:innen, aber auch deine Mitbewerber:innen denken zu eindimensonal und kommen nicht genau dahinter, wie Menschen Angebote im Internet aufspüren. Wir zeigen dir die Potentiale auf.
✍️ Content erstellen: Ohne publizierte Inhalte bewegt sich bei deiner Sichtbarkeit nichts. Wir erstellen hochwertigen und nutzerfokussierten Content und haben den Daumen drauf, dass die Texte auch online gestellt werden.
Analysieren & überarbeiten: Zurücklehnen und beim Wachsen zusehen funktioniert manchmal. Noch besser ist es aber, wenn wir regelmäßig die Entwicklung analysieren und an den richtigen Stellschrauben drehen, um noch schneller voranzukommen und mehr SEO-Sichtbarkeit zu erzielen.
Was kostet die Beratung?
Wir kalkulieren mit einem Stundenlohn von 80,00 € netto für unsere Beratung.
Allerdings bieten wir dir erstmal einen kostenlosen 30-minütigen Kick-Off an, damit wir uns kennenlernen können.
Zudem erhältst du je nach Aufgabenstellung ggf. Rabatte und profitierst zudem von Sonderkonditionen, wenn du ein bestimmtes Kontingent buchst.
Die Texterstellung rechnen wir am liebsten auf Basis eines Wortpreises ab. In der Regel beträgt dieser für alle Textarten 0,09 € netto.
Du willst noch mehr rund um das Thema Sichtbarkeit im Internet erfahren?
Wir beantworten deine offenen Fragen und sorgen somit für etwas SEO-Treibstoff, der unsere eigene Sichtbarkeit pushen soll.
Wie wird SEO-Sichtbarkeit gemessen?
Es gibt verschiedene Tool-Anbieter, die Systeme entwickelt haben, um die Sichtbarkeit einer Website zu messen und mit den Konkurrenten zu vergleichen. Der Sichtbarkeitsindex von Sistrix gilt bei vielen SEOs als Branchenstandard, obwohl auch dieser Wert nicht perfekt ist.
Im Endeffekt gibt ein Sichtbarkeitsindex nur an, wie eine Website zu einer bestimmten Auswahl an Suchanfragen im Vergleich zur Konkurrenz rankt. Bei Sistrix sind mittlerweile weit über 1.000.000 Keywords in dieser Liste enthalten. Allerdings tummeln sich darunter auch viele Begriffe, die mittlerweile nicht mehr so relevant sind, wie z.B. „Videothek Düsseldorf“.
Diese Fakten solltest du rund um die Messung von SEO-Sichtbarkeit im Hinterkopf behalten:
- Du solltest dich nicht mit allen Websites im Internet vergleichen, sondern nur mit deinen direkten Konkurrenten, mit denen du tatsächlich im Kampf um die wichtigen Plätze in den SERPs bist.
- Nicht alle Keywords sind gleich viel wert, doch ein Sichtbarkeitsindex ignoriert die monetäre Wertigkeit eines Keywords. Eine Top-3-Platzierung bei einem B2B-Keyword wird dir mehr Leads bringen als eine Platzierung auf Rang 10 bei einem Top-Funnel-Keyword. Trotzdem kann letztere faktisch mehr absolute (aber nicht qualitative) Sichtbarkeit bedeuten.
- Dein Ziel sollte es zwar sein, Sichtbarkeit in deiner Nische aufzubauen, aber der Erfolg wird letztlich an harten Fakten gemessen: Traffic, Kunden & Umsatz. Die Sichtbarkeit nur um der Sichtbarkeit willen zu steigern, ist selten zielführend.
Wie identifiziert man Suchbegriffe, für die man relevante Sichtbarkeit aufbauen sollte?
Es gehört eine Menge Erfahrung dazu, solche Suchbegriffe zu identifizieren, zu denen man sichtbar werden möchte, weil sie für das eigene Business relevant sind. Hier hilft häufig ein Perspektivwechsel, um die Sichtweise der Suchenden zu verstehen, denn die Eingabe eines Keywords bei Google ist nicht immer mit der gleichen Suchintention verknüpft.
Wer zum Beispiel nach „Laptop“ sucht, ist nicht immer auf der Suche nach einem Produkt, sondern möchte vielleicht allgemein erstmal etwas zum Laptop an sich erfahren. Deshalb sind in der Regel längere Suchanfragen konkreter, was die dahinterliegende Suchintention angeht. Aus diesem Grund sind die Klickpreise für Google-Anzeigen auf transaktionale Suchbegriffe (z.B. „Laptop kaufen“) deutlich höher als auf generische oder informative Suchanfragen (z.B. „Laptop Vorteile“).
Keywords sind nichts anderes als Nachfrage nach etwas Bestimmten. Wenn wir identifizieren können, was Nutzer:innen finden möchten, wenn sie bestimmte Begriffe ins Suchfenster eingeben, lässt sich einschätzen, ob es Sinn ergibt, hierzu maßgeschneiderten Content zu erstellen.
SEO ist kein Wunschkonzert, sondern man muss sich immer ein Stück weit daran orientieren, was der Markt hergibt. Teilweise werden die sehr relevanten Keywords für deine Nische nur selten gesucht. Trotzdem lohnt es sich, hier anzugreifen, weil Sichtbarkeit bei diesen Begriffen mit Sicherheit zu einer höheren Conversion Rate führen wird.

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